In wenigen Tagen erscheint die neue Ausgabe des Magazins „Westerwälder Land“ (Nr.23) in der ausführlich über den historischen Westerwälder Tonbergbau, das Tonbergbaumuseum, Renaturierung, Themenweg Ton. Das Heft enthält auch einen eng am Thema liegenden Abstecher zu einer ehemaligen Tongrube in Altenrath in der Wahner Heide.
Das Magazin „Westerwälder Land“ erscheint viermal im Jahr mit einer Auflage zwischen drei und fünf tausend Exemplaren und wird gratis verteilt. Die Homepage ist unter www.westerwaelder-land.de zu finden. Es erscheint mittlerweile seit 2015 und widmet sich unterschiedlichsten Themen, die, gut recherchiert, ausführlich dargestellt werden.
Zum Thema der aktuellen Ausgabe hat sich der Herausgeber intensiv mit dem historischen und heutigen Westerwälder Tonbergbau befasst und sich ausgiebig mit den Mitarbeitern des Tonbergbaumuseums Westerwald zu seinen Recherchen beraten lassen. Dies ist sicher nicht selbstverständlich. Man kann sich auf das Erscheinen des neuen Heftes freuen. Hier bereits vorab einige Auszüge.
Nun gibt es mittlerweile einer Reihe kostenloser Zeitschriften unterschiedlicher Ausrichtung, Inhalte und Qualität in unserer Region. Ein Blick auf das Themenspektrum des „Westerwälder Land“-Magazin zeigt den etwas anderen Ansatz:
- Landschaft
- Gartenwelt
- Märkte & Feste
- Firmenportraits
- Aus der Geschichte
- Küchenfee & Kellermeister
- Kultur
- Verreisen
- Handwerk
Zum Selbstverständnis des Verlages liest man auf der Homepage:
„Der Verlag „Blattwelt“ besteht nun seit über 16 Jahren. Die Inhalte der vielen Bücher, die in dieser Zeit produziert wurden, beschäftigen sich mit Geschichte und Landschaftsbeschreibungen der Region. Ich erinnere an die Bücher „Apfelkabinett“, „Stadt-Land-Fluss“, „Budenzauber“, „Küchenfee & Kellermeister“, in denen wir damals Winzer und Gastronomen ein Forum zur Darstellung geboten haben.
Sicher tummeln sich hier einige Magazine, die ebenfalls über die Region berichten. Mit dem „Westerwälder Land“ jedoch, wollen wir nun einen bestimmten Weg gehen, der sich in den Artikeln widerspiegelt. Wir wollen den Lebensstil des Landes beleuchten und gleichzeitig auf kulturelle, historische Themen, Traditionelles hinweisen, um so zu versuchen, aufzuzeigen, was das Landleben ausmacht.
Aber wir schauen auch über den Tellerrand, in dem wir Kunstschaffende und Handwerk vorstellen, die nicht unbedingt aus der Region kommen. Weiter finden Sie Reisetipps, die zu Entdeckungsfahrten einladen.
Wir wagen den Sprung ins kalte Wasser und haben in vielen Gesprächen Zustimmung gefunden. Berichte und Werbung, mit der letztendlich das Magazin finanziert wird, werden getrennt dargestellt, jedoch möglichst thematisch zugeordnet, damit das Erscheinungsbild klar bleibt.
Vielleicht wird es ein Werk zum Sammeln! Das Magazin erscheint in einer Auflagenhöhe von 5.000 Exemplaren.
Reinhard Zado“